Ein Einblick in die Welt der Mikroskope bei der Heller Labortechnik
Was wir nicht wissen, (noch nicht wissen) weiß unser 3km entfernter Nachbar, die Firma Helmut Heller Labortechnik in Wiesbaden Erbenheim.
Die Helmut Heller Labortechnik (rechts im Bild der Chef selbst) ist langjähriger erfahrener Spezialist für neue und gebrauchte hochleistungs Vakuumtechnik sowie Laser- und Beschichtungs- und Belichtungstechnik. Und natürlich gibt es dort eldelste Mikroskope in "rauhen Mengen". Es sind zur Zeit bestimmt mehr als 30 verschiedene Geräte aller Art, der edlen Art natürlich.
Hier auf den Galerie Seiten steht nur ein kleiner Einblick.
Oben rechts eines der größten (nur) Mikroskope. Es ist mannshoch und so schwer, daß es bestimmt keiner freiwillg ausleihen würde oder sogar "klauen" könnte.
Man muß wissen, daß bei einer Vergrößerung ab etwa Faktor 1200 die optische Technik an der Grenze angekommen ist. Für unsere DLT- und andere Magnetköpfe ist Faktor 160 bis 240 für eine normale Beschau schon ganz gut. Dann hätten wir einen einzelnen Magnetspalt eines DLT Kopfes schon fast Format füllend im Blickfeld, dachten wir. Dem ist aber nicht so, haben wir herausgefunden, wir brauchen erheblich mehr.
Hier Schnappschüsse einer ganzen Gruppe von Mikroskopen. Die moderneren Mikroskope für Labor und Produktion haben alle 3 Tuben (trinokular), einen Tubus mit C-Mount Anschluß für eine Video Kamera für den Monitor.
Auf den Bildern sind Durchlicht- und Auflichtmikroskope gemischt.